Barrierefreier Zugang in der Oltner Innenstadt – Mobile Klapprampen für mehr Teilhabe
Barrierefreiheit bedeutet Lebensqualität. Für Menschen mit Einschränkungen sind Stufen vor Eingängen oft eine unüberwindbare Hürde. Mit dem Projekt „Klapprampen für die Oltner Innenstadt“ schaffen wir gemeinsam einfache Lösungen – damit möglichst viele Geschäfte, Cafés und Restaurants in Olten für alle zugänglich werden
Du möchtest wissen, wie die Klapprampen in Olten funktionieren, welche Kosten entstehen und in welchem Zeitraum die Umsetzung möglich ist? Das Citymanagement informiert dich gerne über alle Details – von der passenden Rampenlösung für deinen Betrieb bis zum konkreten Ablauf vor Ort. 
Gemeinsam finden wir den schnellsten Weg zu einem barrierefreien Eingang. Interessiert? Melde dich per Mail an citymanagement@olten.city
 
                        Warum Klapprampen?
Einfach & praktisch: Die Rampen sind leicht, stabil und lassen sich platzsparend verstauen.
Direkter Nutzen: Schon ein kleiner Schritt weniger schafft einen grossen Unterschied für Menschen im Rollstuhl, mit Kinderwagen oder Gehhilfen.
Signalwirkung: Wer Barrieren abbaut, zeigt Gastfreundschaft und Offenheit – und gewinnt neue Kundinnen und Kunden.
Mach mit und setze ein Zeichen
Gemeinsam mit den Initianten dieses Projekts, dem Verein Selbstvertretung Kanton Solothurn haben wir geprüft, wo Lösungen den grössten Nutzen bringen.
In Olten stehen zudem rollstuhlgängige öffentliche Toiletten (z. B. im Magazin und in der Suteria) zur Verfügung – eine ideale Ergänzung.
Jeder Betrieb, der teilnimmt, trägt dazu bei, die Innenstadt ein Stück offener und lebenswerter zu machen.
Die Umsetzung
Die Rampen werden den Geschäften in Kooperation angeboten – mit möglicher Kostenbeteiligung von Citymanagement, Gewerbe Olten und der Stadt.
Teilnehmende Geschäfte erhalten Aufkleber mit dem Symbol „Barrierefreier Zugang auf Anfrage“ sowie Klingel oder Telefonnummer zur Anforderung der Rampe.
Best Practice
Das Projekt "SO klappt's" in Solothurn zeigt, wie erfolgreich solche Massnahmen sein können: Über 20 Rampen sind dort bereits im Einsatz – mit durchwegs positiven Rückmeldungen von Betroffenen wie auch vom lokalen Gewerbe. Hier geht es zum Projekt - SO klappt's!
